
Dr. Reckeweg Rekin 37 - 10 x 2 ml Ampullen
Rekin 37 | 10 x 2 ml Ampullen
Dr. Reckeweg® | Homöopathische Medizin
Stimulieren Sie die Abwehrmechanismen Ihres Körpers.
Therapeutische Hinweise:
Sie basieren auf den traditionellen Verwendungen jeder der homöopathischen Komponenten. Dazu gehören: Meteorismus; Blähung; Bauchkrämpfe; Verstopfung; trockene Augen; trockene Vagina.
Zusammensetzung:
2 ml enthalten: Alumina D12 0,2 ml, Bryonia D4 0,2 ml, Colocynthis D4 0,2 ml, Lachesis D30 0,2 ml, Lycopodium D6 0,2 ml, Mercurius sublimatus corrovisus D8 0,2 ml, Nux vomica D6 0,2 ml, Plumbum aceticum D12 0,2 ml, Schwefel D12 0,2 ml. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke und Natriumchlorid zur Isotonisierung. Hergestellt nach den Richtlinien des Deutschen Homöopathischen Arzneibuchs.
Homöopathisches Arzneimittel ohne zugelassene therapeutische Indikationen.
Infarmed-Registrierungsnummer 018 41 43.
Indikationen für jede Komponente des homöopathischen Komplexes:
Aluminiumoxide - Trockenheit der Schleimhäute (Augen, Vagina, Mund) und der Haut (ohne Schweißbildung); Unverträglichkeit gegenüber Kartoffeln (und Mehlprodukten), die zu Blähungen führt; Verstopfung aufgrund rektaler Trägheit: Ansammlung von Stuhl im Rektum, der schwer auszuscheiden ist, selbst wenn er weich ist; Abneigung gegen Fleisch; brüchige Haare und Nägel.
Bryonia - Völlegefühl und „Steine im Magen“; Sehr durstig; bitterer Geschmack; Unverträglichkeit gegenüber Fetten und Gemüse; Linderung von Bauchschmerzen, die durch Druck verursacht und durch Bewegung verstärkt werden; dicker, trockener und harter Stuhl; trockene Schleimhäute und Haut, fettiges Haar; Wenn man schwitzt, lindert es.
Colocynthis - Bauchkrämpfe, die sich durch „Bücken“, durch lokale Hitze, durch starken Druck und durch Stuhlgang bessern; Verschlimmerung, wenn Sie wütend werden.
Lachesis - Kloßgefühl im Hals, Rektum (falscher Stuhlgang) und Blase; Kleidung, die an der Taille (Gürtel) und am Hals (Kragen) eng anliegt, ist störend; Hyperaktivität, Hyperideation; gesprächige und eifersüchtige Menschen; Schmerzen, die von der linken zur rechten Körperseite gehen; spontane Ekchymosen („Blutergüsse“); Gefühl lokaler Pulsation (Herzschlag, zum Beispiel bei Hämorrhoiden) bei Entzündung; Bei Frauen, die noch ihre Menstruation haben, verschlimmern sich diese, wenn sie sie haben, und bessern sich danach; prämenstruelle Syndrome (Dysmenorrhoe und Mastodynie); labile arterielle Hypertonie; schwere Beine; Hitzewallungen; sie verschlimmern sich bei Hitze und in der Sonne und bessern sich am Abend; Appetit auf Alkohol.
Lycopodium - blähende Dyspepsie (Meteorismus/Aerokolie); Sodbrennen/Reflux; großer Appetit, der schnell gestillt wird; verbessert die Leberaktivität, weshalb es bei hepatobiliären Erkrankungen angezeigt ist; Gurgeln (und sogar Schmerzen) im linken Hypochondrium (Ansammlung von Gasen im Darm), was Herzklopfen verursachen kann; Verlangen nach Süßigkeiten; Unverträglichkeit gegenüber Fetten, Stärke (Stärke), Zwiebeln, Knoblauch; Krebsgeschwüre an der Zungenspitze;
Mercurius sublimatus corrovisus - Tenesmus (falscher Stuhldrang) und Kot mit Schleim, schlechtem Geruch und sogar Blut; Morbus Crohn; Entzündung der Schleimhäute der Mund-Rachen-Höhle, des Rektums und des Urogenitaltrakts; Blasentenesmus (Schwierigkeiten beim Wasserlassen) oder Rektaltenesmus; geschwollene Zunge mit gelblich-weißem Belag; brennende Schmerzen im Rachen und in der Speiseröhre, sehr schmerzhaftes Schlucken und Mundgeruch; Gingivitis, Sialorrhoe (Hypersalivation); Enteritis, Kolitis mit brennenden Schmerzen; verschlimmert sich durch den geringsten Kontakt; Glomerulonephritis (Niereninfektion); Keratitis, Iritis; lästiger Nachtschweiß; infantile Leukorrhoe; unstillbarer Durst; entzündete Augenlider.
Nux vomica - Dyspepsie; Neigung zu Krämpfen (z. B. gastroösophagealer Reflux), Reizdarm; Verstopfung, Tenesmus und Gefühl unzureichender Entleerung; Entgiftung allopathischer Medikamente und Überschüsse (Alkohol, Kaffee, Tabak, Gewürze); postprandiale Schläfrigkeit; saurer oder bitterer Geschmack/Atem im Mund.
Plumbum aceticum - starke Schmerzen und Krämpfe; Verstopfung mit Tenesmus und Koliken; Speiseröhrenkrämpfe und Magenkrämpfe; Gastroenteritis; verbessert sich, wenn es über den Bauch geklappt wird; Bradykardie, diastolische Hypertonie; periphere Arteriitis bei Rauchern; Zittern insbesondere in den oberen Extremitäten und Schmerzen/Neuralgien in den unteren Extremitäten; schlechter Atem; Gedächtnisverlust und geistige Verwirrung; Nierenversagen mit Proteinurie, Oligurie (wenig Urin), hohem Harnstoff-, Kreatinin- und Harnsäurespiegel; nächtliche Verschlechterung.
Schwefel - morgendlicher Durchfall (5 Stunden), der irritierend („brennend“) ist und einen schlechten Geruch hat; Mundgeruch, Sodbrennen, Dyspepsie, Blähungen, schmerzhafte Blähungen und stinkende Gase; heiß, die ihre Füße aus dem Bett strecken; Sie verschlimmern sich typischerweise um 11 Uhr morgens (und wenn sie hungrig sind), wenn sie Süßigkeiten und Alkohol zu sich nehmen (obwohl sie Lust dazu haben), oft haben sie eine Unverträglichkeit gegenüber dem Kontakt mit Wolle und dem Verzehr von Fleisch und/oder Milch; erythematöse (rötliche) Körperöffnungen, d. h. örtliche Stauungen (entzündliche Prozesse; Akne und/oder Juckreiz) mit Hitzegefühl; „Wochenend“-Kopfschmerzen; entzündete Augenlider.
Empfohlene Einnahme:
Sofern nicht anders angegeben, beträgt die Dosis für Erwachsene 1 Ampulle 3- bis 4-mal pro Woche, für Kinder über 12 Jahre 1 Ampulle 2- bis 3-mal pro Woche und für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren 1 Ampulle 1- bis 2-mal eine Woche.
Hinweis: Da die Lösung keine Konservierungsstoffe enthält, müssen die Ampullen nach dem Öffnen sofort verwendet werden, um die Sterilität zu gewährleisten.
Apresentação:
Verpackung: 10 Ampullen à 2 ml.
Warnungen:
Aus Vorsicht nicht empfohlen für Schwangere, Stillende und Kinder unter 12 Jahren.
Es kann zu einer kurzzeitigen Verschlechterung der Beschwerden kommen, die jedoch harmlos ist.
Da die Lösung keine Konservierungsmittel enthält, sollten die einmal geöffneten Ampullen sofort verwendet werden, um ihre Sterilität zu gewährleisten.
Sie sollten die empfohlene Dosis nicht überschreiten.
An einem trockenen Ort bei Temperaturen unter 25 °C lagern, geschützt vor Sonnenlicht und Feuchtigkeit.
Von Kindern fern halten.